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  • AutorenbildPaul

Unde venis, quo vadis?

Aktualisiert: 12. Aug. 2021


Angefangen mit HEMA habe ich 2013 in Arnstadt bei den "Vehterkraejen". Nach einigen Jahren traf ich an der Erfurter Universität ein paar Schwertkampfbegeisterte, die sich mit allen Arten von Schwertern gegenseitig malträtierten. Es war eine wilde Gruppe und wilde Kämpfe ohne Masken und richtige Handschuhe. Zusammen gründeten wir dort die Hochschulgruppe "Schwertkunst", damit wir einen offizielleren Rahmen bekamen und so auch Zugang hatten um Gelder beantragen zu können mit denen dann bessere Ausrüstung besorgt werden konnte. Lange trainierte ich zweispurig, zweimal in Arnstadt und zweimal in Erfurt. Schließlich zog es mich nach Jena und hier konnte ich mit im Hochschulsportkurs der EAH fechten. Angeboten wurde er von "Kunst des Fechtens Jena". Infolge dessen verließ ich die Arnstädter Truppe, trainierte aber weiterhin in Erfurt. Schließlich leitete ich dort einen Hochschulsportkurs, anschließend übernahm ich auch in Jena den Einsteigerkurs. Diese Entwicklung setzt sich nun fort. In Rudolstadt gründe ich eine neue Trainingsgruppe, die "Saalefechter", bin jedoch ein weiteres Semester für den Jenaer Einsteigerkurs verantwortlich. Seit 8 Jahren fechte ich mit Schwertern, drei Jahre habe ich gebraucht um mich an das Vollkontakt Sparring heranzutasten, die Schritte waren klein. Am Ende habe ich aber genau das gefunden was mich erfüllt: Seit fünf Jahren genieße ich es auf Turniere zu fahren und mit anderen begeisterten Fechtern in den Ring zu steigen. Es sind mit die besten Momente meines Lebens.


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